Kategorie: Kunst aus Wort und BruchSeite 3 von 3
„Ich bin ein Opfer und ich fühle mich schon lange nicht mehr menschlich.
Ich bin eine wandelnde Maschine, ein Produkt.“
„Ein Fluss, so reißend, stürmerisch/
sein Lauf ist niemals umkehrbar, hinab, hinfort für immer“
„Von dunklem Fels ummantelt/
gebrochen in des tristen Berges Herz/
man in den alten, kargen Minen wandelt/
auf der Suche nach dem bittersüßen Erz.“
Über die Stille und ein Krebsgeschwür.
„Hoffnung schlug sich um in Leere“
Über Arabian Lords und mutige Menschenmassen.
Ein dreister Diebstahl lässt die angespannte Lage in einer italienischen WG eskalieren: Eine experimentelle Kurzgeschichte – geschrieben in fiktiven Chatverläufen.
„Ob ich mich liebe, ob sie mich hassen /
kann meine Hülle, mein Ich nicht verlassen.“
„Wer weiß schon, vielleicht bin ich krank / steh kurz vor meinem Abgrund.“
„Sie wollen uns bilden doch sperren uns ein.“